Wie du als Künstler dein Selbstbewusstsein stärkst

Natürlich ist es normal, dass man als kreativer Kopf auch mal frustriert ist, wenn scheinbar nichts so klappt, wie man es sich erhofft hat. Solche Phasen gehören zum kreativen Prozess. Sie bieten die Chance, sich weiterzuentwickeln und zu wachsen.

1. Erkenne die Bedeutung von Rückschlägen: Rückschläge sind nicht unbedingt Misserfolge, sondern oft Schritte auf dem Weg zur Verbesserung. Sie können neue Wege aufzeigen und dich zu innovativen Lösungen inspirieren.

2. Hol dir Inspiration von anderen: Schau dir Werke anderer Kreativer an, sei es in der Kunst, Musik, Literatur oder anderen Bereichen. Oftmals kannst du von ihren Erfahrungen und Herangehensweisen lernen.

3. Nimm dir Zeit für Selbstfürsorge: Kreativität kann anstrengend sein. Vergiss nicht, auf dich selbst aufzupassen, ausreichend zu ruhen und dich zu erholen, um deine kreative Energie zu regenerieren.

4. Experimentiere mit neuen Techniken: Manchmal hilft es, aus der eigenen Komfortzone herauszutreten und neue Ansätze auszuprobieren. Dies kann frische Perspektiven eröffnen und die Blockade lösen. Neue Techniken kannst du dir zum Beispiel bei einem Coaching holen.

5. Teile deine Erfahrungen: Sprich mit anderen Kreativen über deine Frustrationen und Herausforderungen. Sie können dir oft wertvolle Ratschläge geben und dir helfen, den Künstler in dir zu wecken.

Als Keativer hadert man oft mit seinem Schicksal

  • Der Kunde oder Kollegen machen einem das Leben schwer und.

  • Es fehlt an Wertschätzung

  • Man verdient nicht genug (Künstler und Altersvorsorge ist ein Thema für sich)

  • Man denkt, das man „nicht gut genug ist“

  • Man kann sich selbst nicht motivieren

Notiere dir deine künstlerischen Erfolge

Ich möchte dir eine kleine Übung vorschlagen:

Sieh dir noch einmal alle künstlerischen Erfolge an, die du in diesem Jahr erzielt hast.

Schließe die Augen und überlege, worauf du stolz warst.

Das können auch Kleinigkeiten sein.

Notiere dir jeden kleinsten Punkt! Versuche dich daran zu erinnern. Versuche noch mal das Gefühl zu geben.

Wenn du diese Übung langfristig machst, werden neue Verknüpfungen in deinem Gehirn gebildet und du wirst ein selbstbewussterer, zufriedenerer und glücklicherer Künstler werden.

Bitte mach diese Übung schriftlich! Das wird dir gut tun!

Führe ein Erfolgstagebuch

Kaufe dir ein hübsches Büchlein und notiere dir regelmäßig, wenn du Lob bekommst, dir etwas gut gelungen ist oder du Spaß bei der Arbeit hattest.

Wenn es dir mal nicht so gut geht, lies die Punkte durch und erinnere dich an die positiven Erlebnisse. Gedanken bestimmen deine Gefühle.

Übung macht den Meister! Auch bei deinen Denkgewohnheiten! Bleib also dran, selbst wenn sich immer wieder Selbstzweifel dir breitmachen.

Kreativität entsteht in der Entspannung

Wenn du dir deine Erfolge immer wieder vor Augen führst, wird dir das eine gewisse Ruhe und Leichtigkeit geben, die sich entspannter und kreativer durch den Tag gehen lässt.

Je entspannter du bist, desto freier wirst du dich fühlen!

Wie du Entspannung fördern kannst und inneren Druck abbauen kannst, erzähle ich dir demnächst.

Das wird dir guttun!

Wenn du weitere Impulse haben möchtest, melde dich gerne zu einem Coaching an!

Weitere Inspiration, Interviews mit Kreativen und Impulsen erhältst du ausserdem in meinem Podcast und auf Instagram.

Dein Daniel




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